Für Beruflich- und Privat-Interessierte
"Träume verstehen" auch als Gruppenarbeit möglich
Dieses Angebot richtet sich an Menschen mit feinen Antennen – an jene, die viel nachdenken, viel tragen und oft viel leisten.
Menschen, die viel geben, viel spüren – und doch dabei sich selbst aus dem Blick verlieren.
Und jene, die den Zugang zu sich selbst noch nie ganz entdecken durften.
Vielleicht ist es die kreative Seele, die ihre eigenen Bedürfnisse stets hintangestellt hat?
Oder der Musikliebhaber mit hohem Anspruch, der spürt: Freiheit kann man nicht erzwingen – sie ereignet sich?
Oder Menschen, die sich von Musik schon immer angezogen fühlten, aber in ihrem Leben zu oft Sätze hörten wie:
„Lass das lieber.“
„Das kannst du nicht.“
„Mach was Richtiges.“
Vielleicht ist es auch ein Mensch in einer Krise, der spürt, dass Musik mehr sein könnte als Ablenkung – vielleicht Brücke, vielleicht Anker?
Oder auch ein Mensch, dem das Liebevolle abtrainiert wurde – und der es jetzt wieder sucht?
Hier bauen wir keine Bühnen, sondern Räume. Räume, in denen etwas wachsen und reifen darf. Räume, in denen wir uns menschlich, achtsam, klar und offen begegnen.
Jeder kann den Raum gestalten, den sie oder er gerade braucht:
Ein Raum für Ausdruck – oder für Stille.
Ein Raum für Mut – oder für Unsicherheit und Sprachlosigkeit.
Ein Raum zum Ankommen, zum Spüren, zum (V)erlernen.
Durch behutsame Moderation entsteht ein Licht, das auf innere Stimmungen fällt – nicht wertend, sondern zuhörend, verstehend.
Wir geben dem, was lange beiseitegelegt war, neue Worte, neue Klänge, neue Wege.
Nicht, um schneller oder besser zu funktionieren – sondern um wieder mehr zu wissen - durch Fühlen.
Das ist meine Einladung:
Ein sanfter, musikalischer Fühl-Raum inmitten einer lauten, technischen Welt.
In erster Linie bin ich als professionelle psychologische Beraterin für Sie da.
(Mehr zur Qualifikation? Hier entlang.)
Ich bin keine professionelle Musikerin, sondern lerne seit drei Jahren Gitarre – aus Freude, Leidenschaft und innerer Überzeugung.
Dabei habe ich bereits begonnen, das Medium Musik als Wegbereiter in meine Arbeit zu integrieren:
Ein neuer Zugang zu inneren Räumen, die sonst länger im Dunkeln bleiben.
Ein Resonanzraum für Entwicklung, für aufkeimende Stimmungen, für das, was feststeckt – aber in Bewegung kommen darf.
Es gibt bei mir keinen Unterricht, keine leistungsorientierte musikalische
Arbeit,
kein Bandprojekt im klassischen Sinne – und doch entstehen in meinen Gruppen berührende musikalische Momente und kleine, spontane Arrangements.
Nach rund 1,5 Jahren Pilotphase in einer Klinik haben sich auch neue Projekte in Einrichtungen sehr positiv entwickelt und wurden mit offenem Herzen angenommen.
Für Herbst 2025 plane ich die ersten Gruppen im freien Rahmen.
Dazu möchte ich gern vorab wissen, wie groß das Interesse ist.
Wenn meine Arbeit Ihre Neugier weckt oder Sie spüren, dass es vielleicht genau das ist, wonach Sie unbewusst schon länger suchen:
Melden Sie sich gern unverbindlich über das Kontaktformular.
Eine erste Gruppe startet ab mindestens 6 Teilnehmenden.
Auf meiner Facebook-Seite „c.o.z.y.music business“ finden Sie Einblicke in meine musikalisch-therapeutische Arbeit – natürlich anonymisiert und achtsam aufbereitet.
Wie sich alles weiterentwickelt?
Das bestimmen auch die ersten Gruppenmitglieder mit – im echten Austausch und mit viel Weite für das, was werden will.
Zu mir: Warum, weshalb, wieso?
Ich bin in einem Lebensabschnitt angekommen, den man wohl als Plateauphase bezeichnen könnte. Die gesetzten beruflichen Ziele sind erfüllt – das ständige Vorwärtsstreben darf sich nun verlangsamen. Oder besser: vertiefen.
Es ist Zeit für eine Neubesinnung.
Diese Homepage besteht in ihrer beinahe ursprünglichen Form seit über zehn Jahren. Vieles von dem, was ich damals geschrieben habe, hat sich bewährt – ich würde es heute genauso wieder sagen. Bis heute erfüllt mich meine Tätigkeit als professionelle Beraterin mit Freude und Überzeugung.
Jetzt ist der Moment gekommen, das Angebot zu ergänzen und den kreativen Bereich stärker einzubeziehen – etwas, das mir ebenfalls sehr am Herzen liegt.
Was mich bewegt:
Wie kann ich die unzähligen gesammelten therapeutischen Schätze weitergeben?
Wie kann ich auf leichte, zugängliche Weise mehr Menschen erreichen – vielleicht auch jene, die sich Einzelstunden bisher schlichtweg nicht leisten konnten?
Und wie kann ich Bewährtes bewahren, ohne den Wandel der Zeit zu ignorieren?
In tiefenpsychologischen und psychoanalytischen Arbeitsweisen finden Prozesse hinter verschlossenen Türen statt – ein geschützter Raum, in dem Menschen sich öffnen, anvertrauen und verletzlich zeigen können. Das ist wichtig und bleibt unersetzlich.
Doch gleichzeitig wirken die strengen Rahmenbedingungen – Abstinenzregeln, die formelle „Sie“-Ansprache, die Abwesenheit in sozialen Medien – heute oft nicht mehr zeitgemäß. Ich finde: Diese „altmodischen“ Strukturen haben ihren Sinn, weil sie Verlässlichkeit und Klarheit vermitteln.
Aber es darf daneben auch einen anderen, leichteren Zugang geben.
Die Idee:
Die Verbindung aus therapeutischer Tiefe und dem Medium Musik ist für mich wie ein Geschenk, das sich mir nun ganz natürlich erschließt.
In Gruppenangeboten teilen sich die Kosten auf mehrere Teilnehmende – so wird Teilhabe möglich, wo sie bisher vielleicht ausgeschlossen war.
Musik ist ein wunderbarer Träger für seelische Themen – sie spricht ohne Umwege an, kann berühren, lockern, stärken.
Auf Facebook und Instagram habe ich eine neue Seite ins Leben gerufen, auf der ich regelmäßig tiefenpsychologische Schätze teile – nicht verkopft, sondern lebensnah, warm und echt.
Dazu habe ich vier Charakterfiguren entwickelt, die uns durch den Alltag begleiten: mal mit Ernst, mal mit einem Augenzwinkern, mal zähneknirschend, mal erschöpft – und immer mit Herz.
„Rambo“, „Coffee“, „Hasi“ und „Murxx“ bringen neue Perspektiven, kleine Spiegel der Seele und hoffentlich viele Momente zum Schmunzeln, Mitfühlen oder Innehalten.
In ihren Geschichten steckt mehr, als man auf den ersten Blick sieht – und vielleicht findet ihr euch in ihnen genauso wieder wie ich.